Diese Smartphones von Vernee erwarten uns noch

Der Newcomer Vernee konnte sich im Handumdrehen einen Namen unter Kennern machen, hat er doch mit dem Thor ein ziemliches solides Einsteiger-Smartphone und mit dem Apollo Lite das leistungsstärkste Gerät unter 200 Euro im Portfolio. Zwar warten wir noch immer auf das eigentliche Flaggschiff Apollo, vor Kurzem kam noch das Mars hinzu, doch soll es das bei Weitem noch nicht gewesen sein. 

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Vernee Thor 2 (Oktober 2016)

Offenbar ist das Thor hammermäßig eingeschlagen (Verzeihung, das musste sein), denn sonst würde nicht noch dieses Jahr und noch vor dem vor Kurzem angekündigten Mars ein Nachfolger erscheinen. Bereits im Oktober erwartet uns mit dem Thor 2 ein 5,2-Zoll-Gerät mit FullHD-Display. Bleibt also zu hoffen, ob Vernee der Serie treu bleiben kann und es auch zu einem grandiosen Preis von um die 100 Euro anbietet.

Vernee Mars (November 2016)

Über das Mars hatte Vernee erst kürzlich genauere Informationen veröffentlicht. Das weltweit erste Smartphone mit dem neuen MediaTek Helio P20 soll es werden, dazu gibt es ein randloses Design und 6 Gigabyte Arbeitsspeicher – und hoffentlich einen bezahlbaren Preis.

Vernee Apollo 2 (März 2017)

Wenn das Apollo 2 eine ähnliche Leidensgeschichte wie sein direkter Vorgäner durchmacht, könnten wir eine Vorstellung vielleicht auch erst 2018 erwarten. Das Apollo gehörte zum ersten Schwung Smartphones, mit denen sich Vernee im Markt etablieren wollte – und nächsten Monat soll es nach Verschiebungen dann endlich soweit sein. Das Apollo 2 jedenfalls soll mit einem MediaTek Helio X30 und einem S-AMOLED-Display mit QHD- oder 4K-Auflösung in den Handel kommen.

Vernee Apollo 2 Pro (Mai 2017)

Erstmals will Vernee auch eine Pro-Version zu seinem Angebot zählen. Bisher fand ich die Übersichtlichkeit durch die Vermeidung dessen so reizvoll, denn bei Xiaomi zum Beispiel steigt man inzwischen nur noch schwerlich durch. Den Beinamen „Pro“ will sich dieses Gerät mit dem SoC verdienen, denn hier greift man mit dem Snapdragon 830 tief in die Trickkiste – der ist bis jetzt nämlich noch nicht mal vorgestellt.


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