Online-Trends 2021: Das steht uns bevor 

Der Wechsel in ein neues Jahr bringt oftmals viele Neuerungen mit sich, regt aber auch zur Reflexion an. Was ist in den vergangenen Jahren gut gelaufen und wo gibt es noch Potenzial zur Entwicklung? Die Tage bis zum Jahr 2021 sind gezählt und schon jetzt lassen sich künftige Trends im Online-Bereich erkennen. Der Online-Bereich zeichnet sich durch einen raschen Wandel aus. Die Digitalisierung hat viel Neues gebracht, welches das alltägliche Leben gravierend vereinfachen kann. Doch wo liegen nun die exakten Trends für das kommende Jahr?

Innovative Trends im Social-Media Bereich

Eine wichtige Entwicklung seit der Digitalisierung ist die ansteigende Social-Media Nutzung. Vor allem die junge Generation ist technikaffin und kennt den Social-Media Bereich sehr gut. Ein Social-Media Trend ist Ephemeral Content, welcher kurzlebige Inhalte beschreibt. Die trendigen Inhalte sollen nur kurze Zeit andauern und schon bald wieder von der Oberfläche verschwinden. Das Ziel ist es, mit kurzlebigen Inhalten die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen und in Zeiten der Reizüberflutung nicht unterzugehen. Ein gutes Beispiel hierfür ist der Trend hin zu den kurzlebigen Instastorys. Diese verschwinden nach 24 Stunden wieder und machen Accounts beliebter.

Nischen-Plattformen auf dem Vormarsch

Während über längere Zeit große Plattformen, wie Facebook oder Instagram, dominiert haben, geht heute der Trend hin zu Nischen-Plattformen. Dazu zählt zum Beispiel das Netzwerk Tik-Tok, welches vor allem von jungen Personen im jugendlichen Alter verwendet wird. Im B2B-Bereich erfreut sich vor allem LinkedIn einer großen Beliebtheit. Die Spielliebhaber tendieren eher zu t. Hierbei handelt es sich um eine Live-Streaming-Plattform, in welcher man Videos in Echtzeit hochladen und downloaden kann.

Videos als populärer Social-Media Trend

Die Social-Media Landschaft ist heute vielfältig geprägt und bietet viele unterschiedliche Tools. Die populärste Content-Art ist heute noch immer das Video. Die Vielfalt reicht von Kurzvideos auf Tik-Tok bis hin zu langen Clips auf YouTube. Wer einen Social-Media Account erfolgreich betreiben möchte, sollte auf den vermehrten Video Content Einsatz achten. Im Laufe der Jahre soll der Anteil an Video-Inhalten weiter kontinuierlich ansteigen.

Nischen in den Online Shops

Ja, Amazon und Co. bleiben die absoluten Riesen im Bereich des Online Shopping. Daran wird sich so schnell auch nichts ändern. Doch was, wenn man einen Energieriegel oder sogar einen Dildo kaufen will? In solchen sehr speziellen Fällen, wählen immer noch viele Kunden andere und kleinere Shops. Im Falle der Sexspielezeuge wäre es vielleicht Easytoys, welche sich hier einen Namen gemacht haben. In so einem speziellen Fall möchte man die Daten vermutlich nicht mit den großen Unternehmen teilen. Und bei einem Energieriegel könnte einem die Herkunft dann doch wichtiger sein. Diese kleinen Shops haben in der Pandemie jedoch auch parallel zu den Giga-Stores viele neue Kunden gewonnen.

Social Media Bereich zur erfolgreichen Kundenberatung

Ein weiterer Trend ist die Verlagerung der Kundenberatung in den Social Media Bereich. Bereits heute erfolgt die Beratung von Klienten oftmals in den sozialen Medien. Denn auf diesem Gebiet teilen die Kunden ihre Erfahrungen, geben Kommentare ab und diskutieren miteinander. Ein Grund für diese Entwicklung ist, dass die Labels eher im Social Media Bereich auf Kundenanfragen reagiert haben. Mit einer offenen Kommunikation zwischen den Kunden und der Marke kann auch das gute Image des Labels aufrecht erhalten bleiben.

Personalisierter Konsum an die passende Zielgruppe

Der Trend hin zur Personalisierung wird auch weiterhin anwachsen. Vor allem die Social-Media Werbung kann an das Konsumverhalten des Users angepasst werden. So können Themen spezifischer präsentiert werden und die richtigen Inhalte kommen auch bei der richtigen Person an.

Umweltschutz auch im Online-Bereich

Auch im Online-Bereich ist der Trend hin zum Umweltschutz und zum bewussten Konsumieren erkennbar. Immer mehr Personen möchten Marken erwerben, welche umweltbewusst produzieren. Nachhaltige Labels erfreuen sich einer immer größeren Beliebtheit. Auch Unternehmen, welche von nachhaltigen Engagements berichten, können ihre Stellung auf dem Markt verbessern.