Audi A3 Sportback e-tron: Lange angekündigt, jetzt bei den Händlern [Sponsored Video]

Vorsprung durch Technik: Diesem Motto will Audi auch weiterhin treu bleiben. Das erscheint es nur logisch, dass die Ingolstädter auf einen Hybriden setzen. Der A3 Sportback e-tron wurde bereits seit 2014 angeboten. Jetzt kann man ihn auch in den Autohäusern bewundern.

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Die Kraft der zwei Herzen

Im Grunde sieht der A3 Sportback e-tron aus wie ein Audi A3 Sportback. Wäre da nicht der Schriftzug und das leicht modifizierte Design, könnte man den Hybriden nicht von seinem Verbrennungsbruder unterscheiden. Aber der e-tron kommt mit zwei Motoren. Der 1,4-Liter-TFSI-Motor sorgt für eine weite Reichweite, während der Elektromotor innerorts der Umwelt hilft.

Zusammen kommen die beiden Technologien auf 204 PS, die auch gemeinsam genutzt werden können. Daraus ergibt sich eine Höchstgeschwindigkeit von 220 km/h. Dank des Drehmoments von 350 Nm ist er in 7,6 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h beschleunigt. Übrigens: Der Elektromotor allein schafft es ebenfalls schon auf 130 km/h.

Audi will mit dem Konzept – wenngleich nicht als erster Hersteller – eines der großen Elektro-Probleme angehen: Die Reichweite. Diese ist durch eine begrenzte Akku-Kapazität noch immer nicht auf einem Niveau, bei dem ein Fahrzeug mit einem Verbrennungsmotor mithalten könnte. Vergleichsweise lange Ladezeiten sorgen außerdem dafür, dass die Fahrzeuge in mehrerlei Hinsicht nicht für die Autobahn geeignet sind. Dennoch hat Audi versucht, auch das Problem zu lösen. Der 8,8 kW Lithium-Ionen-Akku ist in 4 Stunden mit einer gängigen Steckdose aufgeladen.

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Wer sich für einen Audi A3 Sportback e-tron entscheidet, wird von der Bundesregierung mit einem Zuschuss belohnt. Das Fahrzeug ist dann 3000 Euro günstiger, die direkt vom Kaufpreis abgezogen werden. Dabei steuert der Bund eine Hälfte und der Hersteller die andere Hälfte zu.

Dieser Artikel wurde in Zusammenarbeit mit Audi verfasst.