Die häufigsten Smartphone-Schäden – Reparatur als letzte Rettung

Wenn das Smartphone streikt, kommt das für die meisten Benutzer einem Desaster gleich. Einige Ausfälle, etwa ein Systemabsturz, lassen sich glücklicherweise recht schnell beheben. Knifflig wird’s jedoch, wenn ein echter Schaden den ständigen Begleiter lahmlegt. Hier hilft nur noch eine Reparatur.

Die Top 3 der Smartphone-Schäden

Wir haben uns aus eigenem Interesse einmal umgehört, welche Schäden dem geliebten Smartphone am häufigsten den Garaus machen. Glaubt man den Beiträgen in zahlreichen Internetforen und den Berichten von Betroffenen, so sehen die Top 3 der Smartphone-Schäden wie folgt aus:

  1. Display-Schäden
  2. Wasserschäden
  3. mechanische oder technische Defekte (z. B. kaputte Anschlüsse oder defekte Lautsprecher)

Wie verhält man sich bei einem Smartphone-Schaden?

handy480x720An den meisten Schäden ist der Benutzer selbst schuld. So sind Displaybrüche häufig Folge eines Sturzes und Wasserschäden entstehen unter anderem durch das Mitwaschen des Gerätes. Doch nicht immer kann der Smartphone-Besitzer etwas für den Schaden, wie unser Bericht über Akkuprobleme beim iPhone 5S beweist. In einem solchen Fall ersetzt der Hersteller anstandslos die betroffenen Geräte.

Hat der Benutzer den Schaden verursacht, so liegt es in der Regel auch in seiner Verantwortung, sich um die Reparatur zu kümmern und die dadurch entstandenen Kosten zu begleichen. Soll das Smartphone demnächst wieder einsatzbereit sein, so können sich betroffene Nutzer zum Beispiel an einen Reparaturdienst wenden, der unter handyreparaturfabrik.de zu erreichen ist. Der Service ist Lizenzpartner sämtlicher namhafter Hersteller, was bedeutet, dass er ausschließlich Original-Ersatzteile für seine Reparaturen verwendet. Für die Funktionalität des Gerätes ist das maßgeblich. Als Alternative kommt lediglich eine Reparatur direkt beim Hersteller infrage, wobei sie zumeist deutlich teurer ist.

Wer eine Handyversicherung abgeschlossen hat, kann Glück haben: Oft kommt sie für Schäden am versicherten Gerät auf. Da genau dieser Service allerdings auch seinen Preis hat, lohnt sich der Abschluss einer Handypolice meist nicht.

Der beste Rat an Smartphone-Besitzer ist noch immer, gut auf das Gerät aufzupassen und es mit einer geeigneten Schutzhülle auszustatten. Sollte doch einmal ein Schaden entstehen, ist es im Übrigen von Vorteil, wenn man zuvor ein Backup der Daten erstellt hat. Wie das bei Android-Geräten, zum Beispiel dem Samsung Galaxy S4, funktioniert, können Sie hier nachlesen.

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