Digitales Musiksystem djukebox von Tobit.Software auch mit Spotify

Ein neuartiges Musiksystem präsentiert Tobit.Software mit der djukebox und ist für den professionellen Einsatz bestimmt. Steuerung über Touch und Geste möglich, während die Musik über WLAN via Drag’n’Drop vom PC, über Radio®fx™ PRO oder sogar Spotify eingespielt werden kann.

Die djukebox von Tobit.Software konnte bereits im letzten Jahr auf diversen Messen beobachtet werden. Daher ist sie auch uns ein Begriff und konnten uns ein eigens Bild verschaffen. In diesem Jahr wird Tobit.Software auf der CeBIT sein, wobei der Fokus hier auf chayns® liegen wird. Mit chayns® könnt ihr aus eurer Facebook-Seite eine App Android, iOS, Windows Phone und BlackBerry einfach selbst erstellen.

Sie ist für den professionellen Einsatz bestimmt und richtet sich  dabei an Hotel und Gastronomie bzw. überall dort wo Musik für die Allgemeinheit abgespielt wird. Ob Lobby, Cocktailbar, Wartezimmer oder sonstige Einsatzfälle, ein Hingucker ist sie in jedem Fall.

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Wer den Blick in Bars, Hotels oder Gastronomie in Richtung der Musikquelle richtet, entdeckt häufig einen Laptop der an die Verstärker angeschlossen ist. Oftmals im sichtbaren Bereich. Wirklich hübsch anzuschauen sind diese allerdings nicht.

Steuerung über Touch und Geste – Übertragung via WLAN

Etwas anders sieht das mit der djukebox aus. Diese lässt sich an der Wand montieren und wird über Touch bzw. Geste gesteuert. Mit ihrer Abmessung von 352 x 375 x 45 mm und einem Gewicht von 3,6 kg, wirkt sie keinesfalls überdimensioniert. Optisch ein absoluter Hingucker, nicht zuletzt auch dank LED-Beleuchtung.

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Angeschlossen wird sie über einen 230 Volt Netzanschluss und besitzt einen Verbrauch von nur 12 Watt. Als Audio-Ausgang wird Cinch bzw. 3,5 mm Klinkenstecker genutzt. Die Musik selbst kann via WLAN mit dem individuellen CloudStorage an die djukebox übertragen werden. Alternativ kann sie rund 3.000 Titel offline speichern.

Musik über Spotify, Radio®fx™ PRO oder PC

Der CloudStorage kann zum einen einfach via Drag’n’Drop vom PC befüllt werden. Wer eventuell eine Software nutzen möchte, der kann auf  Radio®fx™ PRO zurückgreifen. Diese befüllt automatisch nach bestimmten Kriterien den CloudStorage mit Musik. Besonders interessant dürfte die Anbindung an Spotify sein.

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Zudem ist es möglich eigene Kollektionen zusammenzustellen oder zusammenstellen zu lassen und entsprechend nach eigenem Belieben zu timen. Nicht vergessen werden darf hierbei allerdings, dass sich dahinter ein iPad versteckt. Über eine passende App, die es kostenlos gibt, kann die djukebox zudem ferngesteuert werden.

Bei Tobit.Software selbst kostet das Gerät 1.549 Euro und für den hauseigenen CloudStorage noch einmal 8,95 Euro. Wichtig ist noch zu wissen, dass die GEMA-Gebühren natürlich gesondert anfallen. Preislich zwar nicht ganz günstig, sieht dafür aber modern aus und lässt sich intuitiv bedienen.